Zum Abschluss des Jahres hat Großmeister Klaus Winterhoff ein paar seiner Schüler erfolgreich zum nächst höheren Gürtel, im Namen der Martial Arts Association-International und vom Fujunakaniwa-Ryu geprüft. Sie mussten sich je nach Gürtelklassen, den verschiedensten Herausforderungen stellen. Angefangen mir dem Kihon, der sogenannten Grundschule. Das bedeutet, Stellungen und Techniken, wie Schläge, Tritte und Blöcke im Sthen und gehen. Auch die Fallschule würde geprüft. Hierbei wird auf die korrekte Ausführung geachtet, weil das richtige Fallen, Beziehungsweise die richtige Vorwärts- und Rückwärtsrolle verhindert, oder minimiert die Verletzungsgefahr. Danach kam das Kumite an die Reihe. Das ist genau gesagt, die Selbstverteidigung mit und ohne Waffen, aber auch das kämpfen, gegen bis zu zwei Gegner gleichzeitig. Was aber hier nur die Melanie Venus betraf, da sie den schwarzen Gürtel im Fujunakaniwa-Karate gemacht hat. Jeder musste auch noch die Kata, die man laut der Prüfungs-Ordnung für die nächste Gürtelklasse beherschen muss, vorführen. Es wurden aber auch noch Fragen zum Thema Karate gestellt, diese konnten die Karatekas aber auch zur Zufriedenheit von Shodai Soke Klaus Winterhoff, beantworten.


Es bestanden die Prüfung wie folgt :
Sophia Grüßenbeck (8. Kyu), Richard und Alexander Grüßenbeck, Lara und Mina Nur Moustafa, sowie Alina Manz (7. Kyu) und Melanie Venus (1. Dan / schwarzer Gürtel)


In den Kampfkünsten zählt man die Schülergürtel rückwärtz und bei den Meistergürteln anders herum.